Was gehört zur Baby-Erstausstattung? Viel weniger, als Checklisten suggerieren! Ich zeige dir 31 Dinge, die dein Baby garantiert nicht braucht. Das Foto im jpp-Format stammt von Mylene2401, veröffentlicht auf Pixabay.

Was gehört zur Baby-Erstausstattung? – 29 Dinge, die dein Baby NICHT braucht

Als werdende Mama oder werdender Papa fragst du dich: Was gehört zur Baby-Erstausstattung? Was braucht mein Baby in der Zeit nach der Geburt?
Das Internet ist voller Checklisten für die Baby-Erstausstattung. Das meiste davon ist überflüssig.
Statt Wickeltisch, Feuchttüchern, Stofftieren und Kinderwagen brauchst du Ruhe, Geduld, Gelassenheit und Unterstützung.
Im Folgenden verrate ich dir 29 Dinge, die dein Baby nicht braucht und auf die du getrost verzichten kannst.

1. Krabbelschuhe

Die Füße von Babys sind mit besonders feinen Tastsensoren ausgestattet. Wenn du schon einmal ein Baby beim Krabbeln beobachtest hast, weißt du, wie flexibel seine Füße sind und wie geschmeidig es die Zehen an den Untergrund und seine Bewegungen anpassen kann. Krabbelschuhe verhindern den direkten Kontakt zum Boden und sind für dein Baby absolut nutzlos. Lass es am besten barfuß krabbeln, so kann es mit den Füßen alles ertasten und rutscht nicht weg.

2. Kapuzenhandtuch

Kapuzenhandtücher gehören in die Kategorie „Nett zu haben, aber nicht notwendig“. Um dein Baby nach dem Baden abzutrocknen, kann du ebenso gut ein normales, mittelgroßes Handtuch benutzen und brauchst nichts Neues zu kaufen. Je weniger spezielle Babyartikel, umso besser.

3. Babywaschmittel

Der Markt für spezielle Babywaschmittel ist groß. Allergiewaschmittel, Weichspüler, Hygienespüler – braucht dein Baby bestimmt nicht! Kauf dein Waschmittel im Unverpacktladen oder von einer nachhaltigen Marke. So triffst du die haut- und umweltverträglichste Wahl für die ganze Familie.

4. Flaschenwärmer

Wenn du nicht stillst, sondern dein Baby mit Flaschennahrung fütterst, mach es dir so einfach wie möglich. Stell eine große Flasche mit abgekochtem Wasser bereit, das du zum Anrühren der Fläschchen verwendest. Du musst die Milch weder anwärmen noch warm halten, Zimmertemperatur ist ausreichend. M hatte sich schließlich so an ihre kalte Milch gewöhnt, dass sie warme Fläschchen ablehnte.

5. Flaschensterilisator

Um die Milchfläschchen deines Babys zu sterilisieren, brauchst du kein extra Gerät. Der belgischen Kind- und Familienagentur zufolge ist es für gesunde Säuglinge nicht nötig, die Flaschen nach jedem Gebrauch zu entkeimen
Möchtest du die Fläschchen dennoch sterilisieren, kannst du Sauger und Flaschen in einem großen Topf auskochen.

6. Stubenwagen und Babynest

Wenn du in einer großen Wohnung wohnst, möchtest du dein Baby in allen Zimmern bei dir haben. Dafür brauchst du allerdings weder Stubenwagen noch Babynest.
Du kannst deinen kleinen Schatz auf allen weichen Oberflächen ablegen, etwa auf dem Sofa, auf einer Decke oder auf einem dicken Handtuch. Der Vorteil: Diese musst du – anders als spezielle Babymöbel – nicht extra anschaffen und kannst sie für viele Zwecke verwenden.

7. Wippe

Babywippen sind für Neugeborene nicht geeignet, da sie die Wirbelsäule belasten.
Auch ältere Babys sollten nicht lange in einer Wippe sein, um ihren Bewegungsradius nicht zu beschränken.
Besorge dir statt einer Wippe eine Babytrage: Sie erfüllt alle* Funktionen einer Wippe und kann, je nach Modell, von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr verwendet werden.
Weint dein Baby und lässt sich nur durch Getragenwerden beruhigen, ist eine Trage ideal. So kannst du Dinge im Haushalt erledigen oder spazieren gehen und dein kleiner Schatz ist immer bei dir.

*Ausnahme: In der Trage kannst du dein Kind nicht füttern (dafür aber stillen). Solange dein Baby noch nicht selbstständig sitzen kann, solltest du aber ohnehin noch nicht mit der Beikost starten.

8. Feuchttücher

Feuchttücher sind aus Wickeltaschen und Haushalten mit Kindern nicht mehr wegzudenken. Dabei sind Feuchttücher nicht nur ein Wegwerfprodukt, sie enthalten auch bedenkliche Chemikalien, die die empfindliche Haut deines Babys reizen können.
Vor allem für zuhause sind Feuchttücher unpraktisch: Babys großes Geschäft ist weich und breitet sich gern großflächig aus. Mit feuchten Tüchern ohne Saugkraft verteilt man das Ganze nur noch mehr.
Statt sie mit Feuchttüchern abzureiben und anschließend dick einzucremen, halte ich M einfach unter den Wasserhahn. Sie hatte noch nie einen wunden Po.
Für unterwegs benutze ich immer noch die Packung Feuchttücher, die wir vor 14 Monaten im Krankenhaus bekommen haben.

9. Wickeltasche

Du brauchst keine auf deinen noch nicht vorhandenen Kinderwagen abgestimmte Wickeltasche. Nimm einfach deine normale Tasche oder deinen Rucksack mit, wenn du länger als eine Stunde mit deinem Baby unterwegs bist.
Es reicht, wenn du eine Flasche mit Milch und eine Ersatzwindel einpackst. Für kurze Spaziergänge mit deinem Neugeborenen benötigst du weder Feuchttücher, Schnuller noch Wechselbodys.

10. Babynagelschere

Verzichte auf eine spezielle Nagelschere für Babys und benutzte deine eigenen Maniküreinstrumente wie Feile, Knipser oder Nagelschere, um deinem Baby die Fuß- und Fingernägel zu kürzen.

11. Kratzhandschuhe

Um zu vermeiden, dass sich dein Neugeborenes mit seinen langen Fingernägeln kratzt, hilft nur eins: Kürze ihm die Nägel.
Kratzhandschuhe sehen nicht nur doof aus, dein Baby wird sie sich auch sofort ausziehen.

12. Wickelunterlage

Wickelunterlagen, auch Wickelauflagen genannt, braucht du ebensowenig wie einen Wickeltisch. Ein dickes Handtuch als Unterlage beim Wickeln ist angenehm für dein Baby, muss nicht entsorgt werden und lässt sich leicht waschen.

13. Babyhaarbürste

Nur die wenigsten Kinder kommen mit einer wallenden Mähne zur Welt. Bis aus dem Flaum richtige Haare geworden sind, gibt es nichts zu bürsten. Danach kannst du die Babyhaare auch mit einer ganz normalen Haarbürste kämmen.

14. Wickeltisch

Willst du vermeiden, dass dein zappeliges Baby vom Wickeltisch fällt, schaffe dir gar nicht erst einen an. So sparst du nicht nur Geld, sondern auch Platz. Mit einem Handtuch als Unterlage kannst du deinen kleinen Schatz überall wickeln.
In den ersten Monaten habe ich M direkt auf dem Boden die Windeln gewechselt. So konnte ich die tiefe Hocke üben und sie nirgendwo herunterfallen.

15. Babyfon

Ein Babyfon ist praktisch, wenn du in einem Schloss wohnst. Für alle anderen ist es überflüssig. In den ersten Wochen nach der Geburt willst du dich eh nicht von deinem Baby trennen.
Und glaub mir – wenn dein Neugeborenes schläft, bekommen deine Sinne plötzlich Superkräfte und du hörst jedes Madenbaby im Kompost weinen.

16. Milchportionierer

Milchportionierer – das sind diese bunten Plastikdöschen, aus denen man prima einen Turm bauen kann. Aber wozu braucht man sie?
Anstatt den Turm zuhause mit Milchpulver zu füllen und in der nicht vorhandenen Wickeltasche zu deponieren, kannst du ebenso gut nur eine Dose mit Milchpulver für mehrere Fläschchen mitnehmen und nach Bedarf portionieren.

17. Pflegeprodukte

Für dein Neugeborenes benötigst du weder Gesichtscreme, Puder, Wundschutzcreme, Babyöl, Seife, Bodylotion noch Badezusatz, Shampoo oder Conditioner.
Es ist wie bei Erwachsenen: Je weniger du versuchst, die Haut zu reinigen, desto weniger musst du sie pflegen.
Neigt dein Baby zu trockener Haut, gib etwas Muttermilch oder Kokosöl ins Badewasser. Kokosöl ist auch bei wunden Stellen am Po gut.
Einen wunden Po vermeidest du am besten, indem du mit Stoffwindeln wickelst und auf Feuchttücher verzichtest.
Shampoo ist überflüssig, da die Talgdrüsen von Babys noch nicht so arbeiten wie bei Erwachsenen. Ms Haare sind nie fettig – obwohl ich sie nur mit Wasser wasche.

Die Abteilung für Babypflegeprodukte in einem Drogeriemarkt. Für die Baby-Erstausstattung brauchst du keine Pflegeprodukte.
Braucht ein Baby Pflegeprodukte?

18. Jeanshosen

Was gehört zur Baby-Erstausstattung? Sicher keine Jeanshosen!
Jeanshosen für Babys sind unpraktisch und sehen blöd aus. Es ist ein Baby, kein Modepüppchen!
Daher gehören Jeans eindeutig zu den Dingen, die man für eine Baby-Erstausstattung nicht braucht.
Für die ersten Monate sind Strampler am praktischsten: Sie sind bequem, schnell zu wechseln und dein Liebling ist gut eingepackt.

19. Wolle-Seide-Bodys

Als ich schwanger war und wissen wollte, wie viele Bodys ein Neugeborenes braucht, stieß ich überall auf Wolle-Seide-Bodys.
Nur das Beste für mein Kind!
Aber ehrlich: Ist deine Kleidung aus Wolle und Seide? Nein? Warum sollte dein Baby dann so etwas tragen?
Der Gebrauchtmarkt für Bodys aus Baumwolle ist riesig, besonders in den Anfangsgrößen bekommst du sie für ein paar Cent.
Du sparst Geld und Schaf und Seidenraupe freuen sich.

20. Wickelbodys

Das Anziehen älterer Babys und Kleinkinder kann nervig sein, weil sie sich wehren und herumzappeln.
Wickelbodys sind womöglich praktisch, normale Bodys zum Über-den-Kopf-Ziehen tun’s aber auch. Wir waren nie im Besitz von Wickelbodys und sind trotzdem prima zurechtgekommen.

21. Socken

Socken sind als Kleidungsstück überbewertet, nicht nur für Babys.
Ist es warm, trägt es nur einen Body oder einen kurzen Strampler.
Im Winter sind Strampler mit Fuß die beste Wahl. Das erspart dir eine Sammlung an Minisöckchen, die gewaschen, getrocknet, sortiert, an- und ausgezogen werden wollen und in der Waschmaschine verloren gehen. Für M haben wir bis heute (sie ist 14 Monate alt) vier Paar Socken: Zwei Paar dünne Socken für Spaziergänge im Wagenanzug, Stoppersocken fürs Spielen in Cafés, Stricksocken für Kälteeinbrüche und Spaziergänge im Tragetuch. Zuhause und in der Krippe ist sie barfuß.

22. Kinderwagen oder Buggy

Zugegeben, ich habe bereits im fünften Schwangerschaftsmonat auf ebay Kleinanzeigen einen Kombi-Kinderwagen gekauft.
Das hätte ich mir sparen können, da die deutsche Wertarbeit nicht durch den belgischen Hauseingang passte. Ich habe ihn wieder verkauft und ein schmaleres Modell erworben, als M vier Monate alt war. In der ersten Zeit habe ich sie ausschließlich in der Trage transportiert. Es schien mir absurd, dieses kleine Wesen, das neun Monate Teil meines Körpers gewesen war, in die Babywanne des Kinderwagens zu versenken und auf Spaziergängen vor mir herzuschieben.


Weitere Utensilien, die erst für ältere Babys und Kleinkinder interessant sind:

23. Schnullerkette

Brauchst du erst, wenn dein Kind im Buggy sitzt und Freude daran hat, seinen Schnuller im hohen Bogen auszuspucken.

24. Lätzchen

Fürs Stillen oder Fläschchengeben ist ein Lätzchen nicht nötig. Ein Spucktuch ist viel praktischer. Lätzchen brauchst du erst, wenn dein Kind anfängt, feste Nahrung zu sich zu nehmen.

25. Stofftiere

Sind Dekoration für Erwachsene, deinem Neugeborenen sind tierische Wesen aus Plüsch herzlich egal.

26. Spielzeug

Babys lernen erst im dritten Lebensmonat, nach Dingen zu greifen. Es dauert also eine ganze Weile, bis es mit Spielzeug etwas anzufangen weiß.

27. Spieluhr

Spieluhren sind fein für ältere Babys, Neugeborenen nützen sie überhaupt nicht, eher im Gegenteil.
Geheimtipp: Lade dir weißes Rauschen auf dein Handy, das beruhigt den kleinen Schatz tausendmal besser als das Schlafliedgetüddel einer Spieluhr.

28. Schlafsack

Babys können sich frühestens mit drei Monaten vom Rücken auf den Bauch drehen. Du kannst dir also Zeit lassen mit der Anschaffung eines Schlafsacks und dein Neugeborenes bis dahin mit einer Decke zudecken.

29. Kapuzenjäckchen

Babys liegen bis mindestens zum dritten Monat vorwiegend auf dem Rücken. Oberteile mit Kapuze stören da nur beim entspannten Rumliegen.


Das waren sie, die 29 überflüssigen Dinge für Babys Erstausstattung!
Jetzt weißt du, was man alles nicht braucht.
Informationen über die wirklich wichtigen Dinge für dein Neugeborenes und Tipps, wie du dir für wenig Geld eine Erstausstattung zusammenstellen kannst, findest du in meinem Artikel Baby-Erstausstattung für nur 150 € (coming soon).

Bildquellen: © Pixabay.com: Mylene2401 (Beitragsbild)

Jetzt bin ich auf deine Meinung gespannt: Was gehört zur Baby-Erstausstattung, was ist Quatsch? Welche Fehlkäufe hast du gemacht? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

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6 thoughts on “Was gehört zur Baby-Erstausstattung? – 29 Dinge, die dein Baby NICHT braucht

  1. Alte Frau says:

    Das überflüssigste Geschenk zur Geburt meiner Erstgeborenen war ein Reisebett. In den Jahren zwischen Wochenbett und Einschulung waren wir oft und gerne unterwegs. Ein Reisebett war nie dabei. Das Baby und später das Kind hat entweder mit Körperkontakt und in Hörweite direkt neben mir oder in einem meiner GETRAGENEN (!) T-Shirts oder Pullover im Nachbarzimmer geschlafen. Am liebsten auf dem Boden. Den da war ein Sturz ausgeschlossen.

    Antworten
    1. Marion says:

      Hallo,

      ein Reisebett hatten wir auch nie, unsere Tochter schläft auf Reisen einfach mit bei uns im Bett. Eine absurde Idee, ein Extrabett mitzuschleppen!
      Danke für den Tipp mit dem Boden, der wird heutzutage leider allzu gern ignoriert. 😀

      Herzliche Grüße
      Marion

      Antworten
  2. Dorothea says:

    Man sieht wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Mein Baby und ich finden Tragetücher total doof, der Kleine stößt sich regelrecht mit Gewalt von mir ab während er den Kinderwagen liebt. Gerade in der ersten Zeit nach meinem ungeplanten Kaiserschnitt wäre ich gar nicht in der Lage gewesen ihn zu tragen, ausserdem passt prima ein kleiner Einkauf auf dem Wochenmarkt unten rein. Unsere Wickelkommode samt Auflage schätzen wir auch sehr, mein Mann ist ein älterer Vater und hat ein neues Knie. Außerdem lässt sich der Wickelaufsatz einklappen und sie kann hinterher als normale Kommode weiter benutzt werden. Die Auflage wandert wieder zu Kleinanzeigen wo sie herkommt und der nächste bekommt sie geschenkt. Pflegeprodukte und Einwegfeuchttücher finde ich aber auch total überflüssig.. mein kleiner nimmt gerne Sonntags ein Bad mit etwas Muttermilch und lässt sich sonst nach arabischer Methode den Hintern abbrausen. 😉 die Babynagelschere finden wir aber auch gut da er total zappelig ist, die abgerundeten Spitzen sind da sehr beruhigend. Im großen und ganzen stimme ich dir bei einigen Sachen zu, andere wiederum haben sich bei uns als sehr nützlich erwiesen. Ich denke es hängt immer vom Baby und den Lebensumständen ab was nützlich sein kann und was überflüssig ist.

    Antworten
    1. Marion says:

      Hallo Dorothea,

      du hast Recht, solche Listen sind immer höchst indivduell. Was für das eine Baby wunderbar passt, ist für das andere keine gute Idee und umgekehrt. Mir ging es vor allem darum, zu zeigen, wie wenig Babys eigentlich brauchen. Wenn man schwanger ist und noch keine Erfahrungen mit Babys gesammelt hat, kann man den Bedarf (dank Werbung und Magazinen) leicht überschätzen.
      Danke für die interessanten Beispiele aus eurem Alltag mit Baby! 🙂

      Herzliche Grüße
      Marion

      Antworten
  3. L says:

    Warum Wole-Seide-Bodys?
    Weil ich bei einem Neugeborenen einfach höhere Standarts anlege als an meine eigene, schon länger auf der Welt lebende, Haut… Auch die bekommt man gebraucht günstig und haben den Vorteil das sie deutlich seltener gewaschen werden müssen.
    Für mich ganz klarer Vorteil: nehmene ja z. B. auch ein Schampoo mit weniger Zusätzen fürs Kind als für mich.

    Antworten
    1. Marion says:

      Hallo L,

      sollte ich noch ein Baby bekommen, besorge ich mal ein paar Wolle-Seide-Bodys.
      Baumwollbodys habe ich auch nicht oft gewaschen. Und bei Windelexplosionen muss wohl jeder Body gewechselt werden… 😉

      In den ersten 18 Monaten habe ich meiner Tochter die Haare nur mit Wasser gewaschen. Jetzt, wo sie mehr draußen herumtobt und die Haare staubig oder auf andere Weise schmutzig werden, nutze ich dieselbe Öko-Bio-Haarseife, die ich auch selber gebrauche.

      Warum sollte man für Babys und Kinder Pflegeartikel ohne Zusätze kaufen, aber sich selbst das konventionelle Zeug auf Haut und Haare schmieren?

      Herzliche Grüße
      Marion

      Antworten

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